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MEDIENSPIEGEL



01.06.2010  ·  Hinz und mehr
Qualität 1a bei Wärme, Wasser & Umwelt

Im Hause Hinz nimmt der Begriff „Qualität“ schon immer einen Logenplatz ein. Um diesen Anspruch konkreter mit Leben zu füllen, startete Firmeninhaber Günter Hinz 2007 eine interne Qualitätsoffensive. Erklärtes Ziel: die Qualitätsführerschaft in der Branche. Aber wie misst man Qualität? Richtig: mit Kennzahlen. Ein Beispiel dafür ist die „Reklamationsquote“. In weniger als 1 % aller ausgeführten Arbeiten soll es bei der Firma Hinz zu einer Reklamation kommen. Ein ehrgeiziges Ziel.

Entscheidend für den Erfolg eines lebendigen, selbsttragenden QM-Systems ist jeder einzelne der derzeit 38 Mitarbeiter, welche alle eine Qualitäts-Selbstverpflichtung unterzeichnet haben. 
„Gemeinsam an einem guten Ziel zu arbeiten, motiviert unsere Mitarbeiter und dokumentiert ihr Bewusstsein für Qualität und Kundenzufriedenheit“, ist sich Günter Hinz sicher. Erreicht das gesamte Team die vereinbarten Qualitätsziele, profitiert jeder einzelne Mitarbeiter auch finanziell. Außerdem nehmen sie regelmäßig an Schulungen teil. Der Bedarf wird in einem jährlichen Mitarbeitergespräch festgelegt.

Was bedeutet dies alles konkret für den Kunden?

„Weil wir von der Qualität unserer Handwerksleistungen so überzeugt sind, gewähren wir eine bis zu 10-jährige Garantie auf unsere Arbeit. Damit haben alle bei uns eingekauften Leistungen einen deutlich längeren Bestand, als vom Gesetzgeber vorgeschrieben“, erklärt Diplom-Ingenieur Günter Hinz. Seit letztem Jahr gelten auch längere Geschäftszeiten: täglich bis 17 Uhr und donnerstags bis 18 Uhr. Außerdem wurde der Winternotdienst auf drei Techniker verstärkt. Zusammen gearbeitet wird
nur mit namhaften Herstellern, bei denen die Firma Hinz wiederum zertifiziert ist. Wann holen Sie sich 1a Qualität bei Wasser und Wärme in Ihr Zuhause? 


Quelle: INSülz, Heft 2 - Sommer 2010

28.05.2008  ·  Hinz und mehr
OB und Arbeitsagentur besuchen Musterbetrieb in Köln-Sülz

Trotz Verbesserung der Lage keine Entwarnung - Zwar gibt es Betriebe wie die Firma Hinz, doch auch weiterhin bemühen sich Arbeitsagentur, Stadtoberhaupt sowie die beiden Kammern um die direkte Ansprache. „Die Bilanz sieht für dieses Jahr eigentlich ganz gut aus. 2300 Angeboten stehen 2200 Bewerber gegenüber. Aber rund 40 Prozent der letztlich Vermittelten neuen Auszubildenden pendeln aus dem Umland ein“, weiß der Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Peter Welters und hofft auch weiterhin, dass die Unternehmer die Zeichen der Zeit erkennen.
 

Aber rund 40 Prozent der letztlich Vermittelten neuen Auszubildenden pendeln aus dem Umland ein“, weiß der Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Peter Welters und hofft auch weiterhin, dass die Unternehmer die Zeichen der Zeit erkennen. „Auch wir als Stadt haben unsere Ausbildungsquote deutlich erhöht. Derzeit bilden wir rund 700 junge Menschen in 31 Ausbildungsberufen aus“, erklärte OB Schramma und handelte sich prompt das Lob des Agenturchefs ein. Wie bei der Stadt so gilt auch für Unternehmer Hinz: Nicht alle Lehrlinge können nach erfolgreicher Prüfung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. „Das ist abhängig von der Auftragslage. Aber wir bemühen uns, pro Jahr mindestens einen fertig Ausgebildeten in unseren Betrieb zu übernehmen“, erklärte Hinz.

Zwei Positivbeispiele

Der 23-jährige Jonas Weibels scheint dabei das Glück zu haben, durch sein Auftreten die Brüche seiner eigenen Bildungskarriere in den Augen seines Chefs wettgemacht zu haben. Nach dem Besuch einer Realschule wollte der Sohn eines Schreiners zunächst in die Fußstapfen seines Seniors treten. Doch er hatte „Pech“ mit seinem Ausbildungsbetrieb und brach die Lehre ab. Es folgten 18 Monate Joblosigkeit, bis er schließlich über persönliche Kontakte bei Firmenchef Hinz vorstellig wurde und nun voraussichtlich seine eigentlich dreieinhalb Jahre dauernde Lehre um sechs Monate abkürzen kann. Die potenziellen Auszubildenden werden dabei bei Hinz grundsätzlich ins „kalte Wasser“ geschmissen. Statt eines Assessments schickt Hinz die Bewerber erst einmal mit einem erfahrenen Monteur auf Kundendienst. Bewährt sich der Bewerber, ist das eigentlich schon die halbe Miete. Es folgt ein kurzer Einstellungstest und wenn der keine negativen Überraschungen bereit hält, darf der neue Lehrling anfangen. Till Geisen hatte ebenfalls Glück. Nach Hauptschulabschluss an einem Sülzer Gymnasium fiel er in ein „Motivationsloch“. „Die Luft war raus“, beschrieb der Nachwuchshandwerker seine damalige Stimmung. Trotz mehrfacher Versuche bleib Geisen ohne höherwertigen Schulabschluss und legte eine „Warteschleife“ beim ISBB ein. Dort blieb er weit über ein Jahr. „Nicht die Lehrer waren das Problem, sondern die Mitschüler. Ich merkte, ich musste hier weg“, berichtete Geisen weiter. Nun absolviert er beim Handwerksbetrieb sein zweites Lehrjahr und darf sich ebenfalls Hoffnungen auf eine berufliche Perspektive machen.

Trotz der beiden Beispiele kritisierte Firmenchef Hinz die allzu oft mangelnde Kompetenz beim geschriebenen Wort. Obwohl Handwerker müssen die Kundendienstmonteure nach Kundenbesuchen Berichte anfertigen. Gerade bei den Neuen müsse seine Mitarbeiterin, die die Berichte als erste bekommt, zum Teil richtig viele Fehler korrigieren. Schon mehrfach hat Hinz seine „schreibschwachen“ Nachwuchskräfte zu einer speziellen Schulung geschickt. „Kleinere Fehler können wir im Rahmen unserer Möglichkeiten im Unternehmen verbessern“, so Hinz weiter. Agenturchef wies in diesem Zusammenhang auf ein Angebot seiner Behörde hin, die Maßnahme wie Nachhilfen dieser Art finanziell unterstützt. So dürfte der heutige Pressetermin nicht nur einer der üblichen gewesen sein, sondern dem Gastgeber der großen Presserunde wirklich etwas gebracht haben. Mit einer Ausbildungsquote von über 20 Prozent hat sich Firmenchef Hinz das im wahrsten Sinne des Wortes „verdient“.

Quelle: Online-Magazin www.Koeln-Nachrichten.de vom 28.05.2008

29.07.2003  ·  Hinz und mehr
HINZ-Hausmesse zieht über 150 interessierte Kunden an

Trotz herrlichsten Badewetters fanden am Wochenende zahlreiche Kunden der Firma Hinz den Weg zur diesjährigen Hausmesse. In unmittelbarer Nachbarschaft zur beeindruckenden Badaustellung der Firma Kemmerling informierte Hinz mit seinen Partnern aus der Industrie über die neuesten Entwicklungen in Brennwerttechnik, Solarheizung und Photovoltaik.

 

Sei es die Vorstellung einer Heizungsanlage, die selbsttätig eventuelle Probleme an ein Wartungsunternehmen meldet und damit Ausfallzeiten nahezu auf Null reduziert, oder die Vorstellung von Solarzellen der neuesten Generation, ein großer Bereich der Haustechnik und der erneuerbaren Energien war abgedeckt.

In lockerer und familiärer Atmosphäre wurde außerdem auch über die zahlreichen Möglichkeiten bei der Badmodernisierung informiert. Zur Anregung stand ja die Badausstellung von Kemmerling allen Besuchern offen.
Kompetente Ansprechpartner zeigten in angeregten Gesprächen die Vielzahl der Möglichkeiten auf, einem Bad durch neue Fliesen, Badeinrichtungen und Umgestaltung ein neues Gesicht und mehr Funktionalität zu geben. Die Möglichkeiten der dreidimensionalen Planung am Computer, die schon in der Planungsphase einen genauen Eindruck vom Aussehen des späteren Bades geben, wurden dabei besonders oft bestaunt.


 

Aber nicht nur das fachliche Gespräch zog die Besucher an.
In geselliger Runde wurden Kontakte gepflegt.


Auch für die kleinen Besucher war gesorgt, so daß es kaum einen der Gäste schnell wieder nach Hause zog.

 

 

 

 

Mit dieser Hausmesse hat die Firma Hinz wieder einmal ihre Kompetenz in der Haus- und Umwelttechnik eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Quelle: Hinz

01.10.2000  ·  Hinz und mehr
Schon drin – im Internet? www.hinz-koeln.de

Diese Seiten sind noch ganz frisch! Seit August präsentiert sich das Heizung Lüftung Sanitär-Unternehmen, die Helmut Hinz GmbH & Co., im Netz der Netze. Zuerst als Prospekt geplant, fragte sich Inhaber Günter Hinz aber, wer heutzutage denn noch einen Prospekt lese. Also besser das Internet als Plattform wählen: Dort kann die Eigendarstellung jederzeit den Gegebenheiten angepasst werden.

Etwa 50 Seiten erarbeitete Günter Hinz gemeinsam mit einer Kölner Softwarefirma. Wichtig war ihm dabei, dass jeder Besucher sich bei seinen Internet-Seiten aufgehoben fühlt und merkt, dass dahinter Menschen stehen und Service nicht lediglich ein Wort ist. So ist auch der Notdienst rund um die Uhr besetzt; sicher hebt hier kein Anrufbeantworter den Hörer ab! Von der Planung bis zur Realisation vergingen drei Monate. Kosten: zwischen 5.000 und 8.000 Mark, so genau wollte er sich dann doch nicht in die Karten schauen lassen. Besonderer Clou ist der Online-Reparaturauftrag: Mit einem Passwort ausgestattet, können Kunden im Fall der Fälle online um einen Handwerker bitten. Ist die Nachricht eingetroffen, setzt sich die Firma sofort mit dem Kunden in Verbindung und vereinbart einen Termin. Die ersten drei Passworte sind bereits vergeben - und es liegen immer mehr Anfragen danach im elektronischen Briefkasten! Die Resonanz sei durchweg positiv, vor allem bei den Lieferanten. Und weil es sich so gut anläuft, möchte Günter Hinz einen draufsetzen: Noch in diesem Jahr will er einen Online-Shop für Badezubehörartikel eröffnen.

Quelle: Zeitschrift HANDWERK aktuell, Heft Oktober 2000

19.09.2000  ·  Hinz und mehr
Mitgliedsbetrieb Fa. Helmut Hinz feierte 50-jähriges Betriebsjubiläum

Seit 50 Jahren besteht das Unternehmen Helmut Hinz GmbH & Co. Heizung-Lüftung-Sanitär. Das Jubiläum wurde am Samstag, 19.08.2000 in den neugestalteten Geschäftsräumen am Sülzgürtel 6–8 mit einem „Tag der offenen Tür”, zu dem die langjährigen Kunden und Geschäftspartner eingeladen waren, dem Anlaß entsprechend gefeiert.

Unter den frohgelaunten Gästen waren auch der stv. Innungsobermeister Johannes Schaefer sowie Vorstandskollege Herbert Kläsener zu finden, die die Glückwünsche des Vorstandes wie der Geschäftsführung überbrachten und den Firmeninhaber mit Ehrenplakette der Handwerkskammer zu Köln auszeichneten.

Der Betrieb zeigte sich am Festtag in Räumlichkeiten, Organisation und Mitarbeiter-Team gut gerüstet für die Aufgaben des SHK-Handwerks in den kommenden Jahren und will auch weiter wie bisher Jugendlichen durch Bereitstellung von Ausbildungsplätzen eine sichere berufliche Perspektive bieten.

Nochmals herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
Werner Hirschler, Obermeister

Quelle: Innungszeitung Heizung, Sanitär, Klima Heft 9/2000

16.08.2000  ·  Hinz und mehr
Firma Helmut Hinz feiert 50-jähriges Jubiläum – Fachunternehmen für Heizung, Lüftung und Sanitär lädt am Samstag in seine Räumlichkeiten am Sülzgürtel zum Tag der offenen Tür

Seit 50 Jahren besteht das Unternehmen „Helmut Hinz GmbH & Co. Heizung-Lüftung-Sanitär”. Das Jubiläum wird am kommenden Samstag mit einem Tag der offenen Tür gefeiert, zu dem die langjährigen Kunden und Geschäftspartner in die Firmenräumlichkeiten am Sülzgürtel 6-8 eingeladen sind Hier präsentiert sich ein Betrieb, der erst vor zwei Jahren modernisiert und erweitert wurde. Erheblich verbessert haben sich dadurch zum einen die Möglichkeiten der Präsentation der angebotenen Produkte, zum anderen die Bedingungen für Planung, Organisation und Verwaltung.

 

Ausgestattet mit 15 Fahrzeugen, sind Spezialisten von Hinz im gesamten Kölner Stadtgebiet rund um die Uhr im Einsatz, um einen qualifizierten und schnellen Kundendienst zu gewährleisten. Dazu gehören der Einbau von Heizungs- und Sanitäranlagen aber auch Tipps zu modernen Technologien. Mehrere Fachleute sind extra für den Notdienst zuständig. „Wir wollen, dass unsere Kunden im Ernstfall einen Menschen an der Leitung haben, und keinen Anrufbeantworter”, so der heutige Chef Günter Hinz, Sohn des Firmengründers. „Und zwar auch bei Nacht”.

Zu den Spezialitäten des Sülz-Klettenberger Traditionsunternehmens gehört die Komplettsanierung. Mit eigenen Mitarbeitern und Partnerfirmen betreibt Hinz sowohl Demontage und Entsorgung als auch die gesamte Neuinstallation im Heizungs- und Sanitärbereich, außerdem Trockenbau, Verputz, Fliesenlegen, Fußbodenverlegung sowie Elektro-Arbeiten. So wird einerseits Zeit gespart; andererseits liegen Modernisierung und Sanierung in einer Hand. Das gewährt für Qualität.

Tradition und Erfahrung sind nicht die einzigen Pfeiler, auf denen das Unternehmen steht. Computerunterstützt kann man bei Hinz sein komplettes Badezimmer planen- vom Grundriss bis zu Modell- und Farbwahl der Armaturen. Am Bildschirm wird eine dreidimensionale Zeichnung erstellt. Originalgetreu werden mehr als 50 000 verschiedene Markenprodukte von Herstellern wie Villeroy&Boch, Ideal Standard oder Burg dargestellt. Parallel werden Pläne aus verschiedenen Perspektiven angefertigt, um dem Kunden die größtmögliche Fülle an Informationen über sein neues Bad zu geben.

Wie zukunftsorientiert die Firma bei allem Traditionsbewusstsein ist, zeigt auch die Tatsache, dass sie seit einiger Zeit schon zusätzlich das Internet nutzt. Auf ihrer Homepage mit der Adresse www.hinz-koeln.de zeigt das Unternehmen seine komplette Leistungspalette und informiert stets aktuell über Fachthemen. Online können zur Zeit auch schon Reparaturaufträge per E-Mail gesendet werden. Für Herbst dieses Jahres ist außerdem ein Online-Shop geplant, in dem sich die Kunden Badezimmerzubehör wie Handtuchhalter oder Spiegelschränke bestellen können.

Obwohl sich das Unternehmen „Helmut Hinz GmbH & Co.” während des vergangenen halben Jahrhunderts stetig vergrößert hat und man ständig mit der technischen Entwicklung Schritt gehalten hat, ist es immer noch ein echtes Familienunternehmen. Insgesamt 31 Mitarbeiter, darunter sieben Auszubildende, bilden das Team um Diplom-Ingenieur Günter Hinz, der nach Abschluss seines Hochschulstudiums 1990 in die Firma eingetreten ist.
Gegeründet wurde der Meisterbetrieb in den frühen Nachkriegsjahren von seinem Vater Helmut Hinz. Zusammen mit seiner Ehefrau Erika baute er das kleine Spezialunternehmen für Heizungsbau rasch zu einem mittelständischen Betrieb für alle Bereiche des Installationshandwerks aus. Parallel zur handwerklichen Tätigkeit erkannte Helmut Hinz schon früh die Bedeutung des Kundendienstes in den Bereichen Wartung, Reaparaturen und Notdienst. Seine Kunden sollten nicht nur mit dem Produkt zufrieden sein, sondern auch weiterhin optimal betreut werden.

Im vergangenen Jahr verstarb der Firmengründer im Alter von 82 Jahren. 

„Die Zufriedenheit der Kunden war für ihn das oberste Firmenziel”, sagt heute sein Sohn. „Und diese Philosophie wollen wir erhalten.”

Quelle: Sonderveröffentlichung Kölner Stadt Anzeiger am 16.08.2000

19.02.2000  ·  Hinz und mehr
HELMUT HINZ GmbH & Co. – Die Zufriedenheit der Kunden war und ist das oberste Firmenziel

Gegründet 1946 von Helmut Hinz. Zusammen mit seiner Ehefrau Erika baute er das kleine Spezialunternehmen für heizungsbau rasch zu einem mittelständischen Betrieb für alle Bereiche des Installationshandwerks aus. Sohn Günter Hinz Dipl.-Ing. und seit 1990 im Betrieb, ist seit dem Tode des Vaters der Inh. und Geschäftsführer des Familienbetrieb. Mit modernster Technik, z. B. bei der Badezimmergestaltung und über 30 qualifizierten Mitarbeitern, werden alle Arbeiten rund um den Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärbereich ausgeführt. Ein Team von Spezialisten ist mit 15 Fahrzeugen rund um die Uhr im Einsatz.

Quelle: Geschichts- und Wirtschaftschronik von Köln-Lindenthal im Bezirksrathaus Köln-Lindenthal

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